veröffentlicht in Produkt- und Einrichtungs Tipps am 23.03.2021
Wir verlegen diesen Sommer unser Esszimmer nach draußen! Immerhin ist Outdoor Dining in den wärmeren Monaten fast schon ein Ritual. Wer genießt nicht gerne sein Frühstück bei Sonnenaufgang am Balkon oder sein Abendessen bei Sonnenuntergang im Garten?
Egal welche Freifläche euch zur Verfügung steht, mit unserer Liste holt ihr das meiste aus eurem Essplatz im Grünen heraus. Kreiert jetzt eure Outdoor Dining Area ganz nach eurem Bedürfnissen!
Als Allererstes sollte man sich seiner Möglichkeiten bewusst werden. Bei einem großen Garten stehen einem natürlich mehr Optionen zur Verfügung als bei einem kleinen Balkon. Aber selbst bei einer kleinen Fläche sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Der winzige Balkon kann schnell in ein kleines Outdoor-Café mit französischem Flair umgewandelt werden. Dazu braucht es nur einen kleinen Tisch und zwei Stühle. Pluspunkte gibt es hier für Klappstühle, die man einfach wieder wegräumen und verstauen kann. Perfekt für Croissants und Kaffee zum Frühstück!
Wem mehr Freifläche zur Verfügung steht, dient natürlich ein größerer Essplatz. Der eignet sich dann auch ideal für Grillabende mit der ganzen Familie. Hier ist es nur wichtig, die Sitzgruppe so zu platzieren, dass sie weit genug vom Grill entfernt und nahe genug zur Küche ist. Das erspart nicht nur euch einen längeren Fußweg, sondern eure Gäste werden beim Grillen auch nicht eingeraucht.
Nicht nur die Größe der Freifläche oder die Zugangspunkte zur Küche entscheiden den richtigen Platz, der perfekte Ausblick ist genau so wichtig. Dieser beeinflusst nämlich auch das Ambiente und den Still eures Essplatzes.
Wollt ihr lieber mit Ausblick zum Pool oder zum Garten essen? Stellt auf jeden Fall sicher, dass ihr das ganze Potenzial aus eurer Fläche holt und lasst euch von eurer natürlichen Umgebung inspirieren. So könnt ihr euer Gartenparadies nämlich am besten genießen.
Die natürliche Umgebung des Gartens und ein großartiger Ausblick steuern selbstverständlich viel zum Ambiente bei. Man kann die Fläche aber auch noch etwas gestalten, indem man zum Beispiel bunte Lichter am Pool anbringt oder mit Lichterketten und Laternen die Terrasse dekoriert. Vor allem Kerzen und sanftes Licht stehlen dem Sternenhimmel abends auch nicht die Show.
Weiteres kann man auch noch ein paar Pflanzen und Blumentöpfe rund um den Essplatz verteilen. Insbesondere Pflanzen eignen sich ideal, um ein bestimmtes Ambiente zu kreieren. Mit tropischen Palmen fühlt man sich gleich wie am Strand und mit Lavendel wie in Italien. Achtet nur auf die entsprechenden Witterungen, um euren Pflanzen ein möglichst langes Leben zu schenken.
Ein Sonnenbrand ist wirklich kein Spaß! Wer also lange Sommertage draußen verbringen möchte, sollte unbedingt an den richtigen Schutz denken. Ein Sonnenschirm über der Sitzfläche bietet euch angenehmen Schatten. Gerade beim Essen möchte man zumindest nicht in der Sonne dahin schmelzen.
Wer noch eins drauf setzen möchte, kann auch einen Gartenpavillon oder eine Pergola aufstellen. Letztere kann man auch optimal mit Pflanzen schmücken. Das bringt nicht nur Schatten, sondern auch gleich bessere Luft!
Der Terrassenboden kann zum Glück keinen Sonnenbrand bekommen. Bei mehr Sonneneinstrahlung sollte man aber zu helleren Farben greifen – einfach um die Fußsohlen zu schonen. Dunklere Töne heizen sich etwas schneller auf. Um die Farbe selbst muss man sich dank UV-Beständigkeit unserer WPC Terrassen aber keine Sorgen machen.
Wer sich für eine Holzterrasse entscheidet, ist beim barfuß laufen jedenfalls auf der sicheren Seite. Holz nimmt wenig Wärme auf und wird auch bei langer Sonneneinstrahlung nicht so schnell heiß wie beispielsweise ein Steinboden oder Fliesen.
Insekten können einem auch die schönsten Stunden draußen vermiesen. Seien es nun Mücken, die jede freie Hautfläche anknabbern oder lästige Wespen, die ums Essen schwirren. Unsere WPC Terrassen sind zwar insektenbeständig, aber leider können wir die Störenfriede nicht von euch selbst fernhalten.
Es gibt aber einige Methoden, die zumindest die sechsfüßige Präsenz reduzieren. Duftkerzen und Pflanzen wie Lavendel, Zitronengras oder Salbei können Abhilfe schaffen. Der Bonus dabei ist, dass es zumindest gut riecht. Wem das noch zu wenig ist, muss sich ansonsten ein Mückennetz anschaffen.
Und unser Spezial-Tipp? Es hilft übrigens, wenn man einen stabilen Untergrund für seinen Esstisch hat. Falls dieser noch nicht vorhanden sein sollte, helfen euch unsere Verkaufsberater gerne weiter. Kommt am besten vorbei und überzeugt euch selbst von unserer Auswahl!
veröffentlicht in Produkt- und Einrichtungs Tipps am 23.03.2021
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