veröffentlicht in Produkt- und Einrichtungs Tipps am 01.06.2021
Der Sommer ist endlich da! Wer es kaum erwarten kann, die warme Zeit im eigenen Garten oder auf dem kleinen Balkon zu genießen, sollte sich vorher unsere besten Holzterrassen Tipps genau durchlesen. Nicht jedes Holz eignet sich nämlich ideal für draußen. Aber keine Sorge, wir haben für euch unser gesamtes Wissen kompakt zusammengepackt!
Liebe Naturliebhaber, willkommen zu unserem kleinen Holzterrassen-ABC! Hier erfahrt ihr alles, worauf ihr beim Kauf einer Holzterrasse achten müsst, damit ihr diesen Sommer entspannt im Freien verbringen könnt.
Holz ist nicht gleich Holz! Klingt komisch, aber die Dauerhaftigkeitsklasse spielt tatsächlich eine große Rolle. Immerhin wollt ihr ja nicht nur einen Sommer lang etwas von eurer neuen Terrasse haben, sondern auch noch viele Sommer danach. Die Klassifizierung bei Holz geht hier von 1 bis 5, wobei 1 die beste Wahl ist und bis zu 25 Jahre lang halten kann. Wer will schon Schädlinge und Pilze anlocken? Da Terrassen klarerweise auch draußen sind, sollten sie auch Feuchtigkeit gut aufnehmen können, wenn es doch mal regnet. Vor allem aber auch wenn ihr euch eine Holzterrasse als Pool- oder Teichumrandung wünscht, ist eine gute Feuchtigkeitsaufnahme von Vorteil.
Unsere Fachkräfte kennen sich bestens aus und können spezifisch auf eure Terrassen-Wünsche eingehen. Schaut also unbedingt bei uns vorbei und lasst euch ordentlich beraten. Unsere Profis wissen auch ganz genau, welche Hölzer sich perfekt eignen und wovon ihr lieber die Finger lassen solltet. Zudem erfahrt ihr auch, welche Unterkonstruktionen ihr für den Bau benötigt, wie die Verlegung genau verläuft und wie ihr eure Holzterrasse bestmöglich instand halten könnt. Also nichts wie los auf den Weg zur Traumterrasse!
Das rote Cumaruholz ist zurecht eines unserer beliebtesten Terrassenhölzer. Es gehört der Dauerhaftigkeitsklasse 1 an und ist daher besonders langlebig. Der warme Farbton ist außerdem besonders harmonisch und lädt zu langen Sommerabenden am Pool ein. Das braune Cumuraholz hingegen ist nicht ganz so robust wie sein roter Namensvetter und deshalb auch etwas günstiger.
Wer es noch etwas edler haben möchte, kann sich auch gerne eine Teakholzterrasse zulegen. Teak ist auch als Edelholz bekannt und verzaubert mit seiner atemberaubenden goldenen Farbgebung. Auch das schokobraune Diamantnuss-Terrassenholz ist optimal geeignet für den Terrassenbau. Andere Favoriten, über die ihr euch lange freuen dürft: Terrassendielen aus Ipe oder Sonnenbaum.
Von gewissen Hölzern solltet ihr jedoch definitiv Abstand halten, da sie sich überhaupt nicht als Terrassenholz eignen. Wenn euch die Umwelt am Herzen liegt, solltet ihr die Finger vom Bangkiraiholz lassen. Noch dazu neigt es zu schwarzen Verfärbungen, wenn es mit Metall in Berührung kommt. Ein alter Trend, den wir lieber nicht mehr aufleben lassen wollen.
Nadelhölzer wie Kiefer oder Lärche eignen sich wegen des Harzgehaltes grundsätzlich schlechter als Terrassenholz. Selbst bei thermischer Behandlung verlieren diese Hölzer an Härtegrad. Auch die Eiche oder das Massarandubaholz eignet sich nicht wirklich für den Terrassenbau, da es schnell zu Rissen neigt.
Ihr wollt mehr über Holzterrassen lernen? Dann befolgt jetzt Schritt B und kommt auf Besuch. Unsere erfahrenen Verkaufsberater führen euch kinderleicht durch den Terrassenbau und helfen euch gerne, eure eigene Wohlfühloase zu gestalten. Bis bald!
veröffentlicht in Produkt- und Einrichtungs Tipps am 01.06.2021
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